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Informationen zum Vollwärmeschutz

In Zeiten der Energiekriese bekommt eine gut gedämmte Fassade einen immer höheren Stellenwert. Rüsten Sie Ihr Zuhause für die Zukunft!

 

Ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) ist die wirtschaftlichste und effizienteste Form der Fassadendämmung.

Besonders für die Dämmung von Putz- oder Ziegelfassaden bietet sich ein Wärmedämm-Verbundsystem an.

 

 

Hierfür biete ich Ihnen eine unverbindliche Beratung!

 

Ich habe Ihr Interesse geweckt?

 

Malermeister Schuster Simon

 

Industriestr. 27

93142 Maxhütte-Haidhof
 

Telefon: 0176/96067684

E-mail:

info@schuster-malermeister.de

 

Ich bin gerne für Sie da!

 

 

Schimmel im Haus

 


Schimmelpilze kommen überall in der Umwelt vor. In Wohnungen oder Häusern sind sie unerwünscht. Massiver Schimmelbefall dort kann zu Reizerscheinungen im Atemwegsbereich und zu allergischen Reaktionen führen.
Schimmel gehört also eindeutig nicht in die Wohnung!
Ursache ist immer erhöhte Feuchte.
 

Schimmelpilze sitzen nicht auf dem trockenen!

 


Schimmelpilze sind ein natürlicher Teil unserer belebten Umwelt. Ihre Sporen sind fastüberall zu finden, also auch in Innenräumen.
Sie sind normalerweise harmlos. Übersteigt allerdings die Schimmelpilzkonzentration ein bestimmtes Maß, kann es zu gesundheitlichen Problemen für die Bewohner kommen.


Schimmelpilze benötigen zum Wachsen viel
Feuchtigkeit.

 

Ursachen erhöhter Feuchte innerhalb von Gebäuden können sein:

 


a) direkter Eintrag von Feuchtigkeit zum Beispiel über:


defekte Dächer (insbesondere Flachdächer), Dachrinnen und Fallrohre;
Risse im Mauerwerk;
ungenügendes Austrocknen nach Baumaßnahmen
Wassereintritt infolge Rohrbrüchen, Überschwemmungskatastrophen etc.

 

b) unzureichende Abfuhr erhöhter Raumluftfeuchte durch:


unsachgemäßes Heizen und Lüften, insbesondere in „luftdichten“ Gebäuden.
Kondensation (Tauwasserbildung) von Luftfeuchte im Bereich von „kalten“ Wänden, die wegen unzureichender Wärmedämung in manchen Altbauten ein Problem
darstellen. Baufehler wie Wärmebrücken führen ebenfalls in Neu- und Altbautennzur Wasserdampfkondensation entlang der
Bauschadensbereiche.


Die Aufstellung zeigt, dass neben baulichen und bauphysikalischen Mängeln, auch die Bewohnerinnen und Bewohner zu erhöhter Feuchte im Gebäude beitragen. Unsachgemäßes Lüften in Verbindung mit Tätigkeiten, bei denen viel Feuchtigkeit entsteht (Duschen,
Kochen, Wäschetrocknen, Betrieb großer Aquarien etc.), kann die Feuchtigkeit im Gebäude über das erträgliche Maß hinaus erhöhen. Dies wird vor allem dann ein Problem, wenn die Gebäude aus Energiespargründen aufwändig abgedichtet wurden.

 

Jeder kann die Feuchtigkeit in seiner Wohnung
selbst prüfen. Bereits einfache Feuchtigkeitsmessgeräte (Hygrometer) geben eine Orientierung über die relative Luftfeuchtigkeit im
Raum. Sie sollte auf Dauer 65 – 70 % in der Raumluft (im Winter eher weniger) und unmittelbar entlang von Wandoberflächen 80 % nicht überschreiten, um die Gefahr von Schimmelpilzwachstum zu verringern.
 

Durch erhöhte Dichtigkeit der Fenster etc. bei aufwändig sanierten Gebäuden wird der natürliche Luftaustausch mit der Umgebungsluft reduziert.

Die im Gebäude entstehende Feuchtigkeit muss dann durch verstärktes
Lüften abtransportiert werden.

 

 

Fachgerechte bauseitige Maßnahmen und vernünftiges Raumnutzerverhalten müssen zusammenwirken, um eine
Gebäude frei von Schimmelpilzwachstum zu halten.

 

 

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